Nåzov: Krieg der TrÀume (4/8) - Revolution
Tv stanica: ORF 3
DeĆ: 30.11.2024
Äas: 22:40
Popis: Die Serie \"Krieg der TrÀume\" erzÀhlt die realen Geschichten von MÀnnern, Frauen und Kindern, die 1918 das Ende des Ersten Weltkriegs erlebt haben und voller Hoffnung in die Zukunft blicken.
Moskau ist ein Sehnsuchtsort fĂŒr alle, die von einer kommunistischen Gesellschaft trĂ€umen. Das Gesellschaftsexperiment wird aber vor allem mit Gewalt vorangetrieben. Wegen ausbleibender deutscher Reparationszahlungen besetzt Frankreich 1923 das Ruhrgebiet. Deutschland wirft die Notenpressen an, eine Hyperinflation ist die Folge. Elise Ottesen, Schwedens bekannteste Journalistin, ist schockiert vom Elend der Bergarbeiterfrauen, die von zahllosen Schwangerschaften ausgelaugt sind. Elise beschlieĂt, den Frauen mit einer Kampagne zur SexualaufklĂ€rung und VerhĂŒtung zu helfen.
Nguyen Ai Quoc schlieĂt sich in Moskau der Kommunistischen Internationalen an, die BerufsrevolutionĂ€re ausbildet. Er fordert, die Kolonialvölker stĂ€rker in den Kampf um die Weltrevolution einzubinden, und gerĂ€t damit zwischen die Fronten des Machtkampfs, der nach Lenins Tod zwischen Trotzki und Stalin entbrennt. May Picqueray arbeitet in Moskau als Dolmetscherin fĂŒr eine Delegation französischer Gewerkschafter. Als sie öffentlich Leo Trotzki kritisiert, wird sie unter Hausarrest gestellt.
Nur mit GlĂŒck kann sie die Sowjetunion verlassen. Marina Yurlova hat San Francisco erreicht. Nach Jahren als Soldatin leidet sie unter körperlichen und psychischen Schwierigkeiten. Dennoch will sie TĂ€nzerin werden. In der Tanzschule Sergejew beginnt sie ihre Ausbildung. Nach der Auflösung der Freikorps wird Rudolf Höà Landarbeiter in Mecklenburg. FĂŒr den Fememord an einem angeblichen VerrĂ€ter kommt er ins Zuchthaus, wo ihn die Aufseher schikanieren. Er setzt alle Hoffnung auf Adolf Hitler, den FĂŒhrer der NSDAP.
Mit: Rebecka Hemse (Elise Ottesen), Solene Rigot (May Picqueray), Alexandre Nguyen (Nguyen Ai Quoc), Natalia Witmer (Marina Yurlova), Joel Basman (Rudolf HöĂ) u.v.a. Buch und Regie: Jan Peter und Frederic Goupil.
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